Norwegen 1992 Lofoten - Teil 1 - Privat organisierte Reisen

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Norwegen Lofoten 1992 Teil 1
Hinweis: Innerhalb der Fotogalerien gebe ich Tipps und Anregungen. Teilweise habe ich auch allgemeine Informationen zu den Ländern eingefügt, oft auch Berichte, welche sich auf die Reise in der Fotogalerie beziehen. Die Texte müssen also nicht zwingend im Zusammenhang mit dieser Fotogalerie stehen.
1992 ging es nach Norwegen auf die Lofoten. In Ermangelung des Internets, welches zu dieser Zeit noch in der Ferne lag, mieteten wir über einen Katalog ein Ferienhaus bei Leknes auf der Insel Vestvågøya. Im Katalog waren die Fotos so gewählt, dass das Haus den Eindruck erweckte, es würde einsam in einer ruhigen Gegend liegen. Vor Ort erkannten wir dann die Macht der Perspektive. Das Haus lag zwar an einem See (Storfjordvatnet), dieser aber direkt an der 815 mit recht regem Verkehr. Mit Idylle war also nichts. In den nächsten Tagen erkundeten wir die Gegend und erkletterten die umliegenden Berge.

Zu Vestvågøya:

Die Insel ist Teil der vor der norwegischen Westküste gelegenen Inselgruppe Lofoten und liegt nordöstlich der Insel Flakstadøya und südwestlich der Gimsøya. Von der Flakstadøya ist die Vestvågøya durch die Meerenge Nappstraumen getrennt, von der Gimsøya über den Sundklakkstraumen. Die Vestvågøya liegt vollständig in der Kommune Vestvågøy und macht etwa 97 % des Gemeindeareals aus. Zudem leben über 99 % der insgesamt 11.551 Einwohner (Stand: 1. Januar 2023) der Kommune auf der Insel. Die Insel ist teils von Mooren bedeckt. Die Küste ist von einer Vielzahl an Fjorden und Buchten geprägt. Auf der Insel befinden sich mehrere Erhebungen mit über 700 m. Teils ist die Küste steiler abfallend, bei der Stadt Leknes an der Südküste liegt ein breiterer Küstenstreifen vor. Die Erhebung Himmeltindan an der Westküste stellt mit einer Höhe von 962 m. den höchsten Punkt der Kommune Vestvågøy und damit auch der Insel dar. Die Berge schirmen die Insel teilweise vor Wind und Regenfronten ab. Das Klima entspricht einem maritimen Klima, das zu milden Wintern führt.

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