Norwegen 1991 Preikestolen - Privat organisierte Reisen

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Norwegen Preikestolen 1991
Hinweis: Innerhalb der Fotogalerien gebe ich Tipps und Anregungen. Teilweise habe ich auch allgemeine Informationen zu den Ländern eingefügt, oft auch Berichte, welche sich auf die Reise in der Fotogalerie beziehen. Die Texte müssen also nicht zwingend im Zusammenhang mit dieser Fotogalerie stehen.
1991 hatten wir die Schnapsidee, wir müssten uns einen Geländewagen mieten, um damit nach Norwegen zu fahren. Also auf zu einem Autovermieter, und einen 7-sitzigen Mitsubishi Pajero geordert. Am Tag der Abholung wurde uns dann ein 5-sitziger Isuzu Trooper vor die Nase gestellt. Das sei ein gleichwertiges Auto. Na, herzlichen Glückwunsch. Wir hatten keine Wahl, und nahmen das Auto mit. Im Wechsel mussten dann immer zwei von uns im Heckbereich "Platz" nehmen. Sitzen konnte man das nicht nennen. Vielmehr sahen wir aus wie hineingequetschte Seesäcke. Und so fühlten wir uns dann auch. Ziel war dieses Mal der markanteste Felsen im Lysefjord. Der sogenannte Preikestolen. Zu diesem Zeitpunkt war der Preikestolen noch nicht annähernd so stark frequentiert wie heute. Der Wanderweg war noch sehr beschwerlich und an den meisten Stellen nicht ausgebaut. Toilettenhäuschen und dergleichen gab es (zum Glück) noch gar nicht.

Zum Preikestolen:

Der Preikestolen ist eine touristische Attraktion. Sie wurde 2019 insgesamt von etwa 330.000 Menschen erwandert, 2013 waren es noch 200.000 Besucher. Die hohe Anzahl von Touristen wird von Naturschützern kritisch gesehen. Die Felsformation entstand durch Frostsprengung vor zirka 10.000 Jahren, als die Kanten des Gletschers bis oberhalb des Felsens reichten. Das Wasser gefror in den Felsspalten und sprengte große, kantige Blöcke ab, die der Gletscher dann mit sich führte, wobei die heutige „Kanzel“ stehen blieb. Entlang des Plateaus zieht sich auch heute ein tiefer Riss. Die Geologen der Region bestätigen jedoch, dass kein Bruch des Plateaus zu befürchten ist. Der spektakuläre Anblick des Preikestolen sowie sein hoher Bekanntheitsgrad machen ihn zu einem Pflichtpunkt vieler Norwegen-Touristen. Ein Rekord wurde am 17. Juli 2019 mit 5.342 Besuchern verzeichnet. Naturschützer kritisieren, dass sich bei solchem Andrang auf dem Wanderweg lange Schlangen bilden und die improvisierte Infrastruktur – etwa Toilettenhäuschen, aber auch immer häufiger erforderliche Hilfs- und Rettungseinsätze – die umgebende Wildnis unnötig belasten.
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