Munsterlager 1997 - Privat organisierte Reisen

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Munsterlager 1997
Hinweis: Innerhalb der Fotogalerien gebe ich Tipps und Anregungen. Teilweise habe ich auch allgemeine Informationen zu den Ländern eingefügt, oft auch Berichte, welche sich auf die Reise in der Fotogalerie beziehen. Die Texte müssen also nicht zwingend im Zusammenhang mit dieser Fotogalerie stehen.
1892 begann das preußische Kriegsministerium damit, Heide- und Moorflächen zwischen Munster, Reiningen und Wietzendorf aufzukaufen und für das X. Armee-Korps der preußischen Armee einen Truppenübungsplatz und ein Truppenlager anzulegen. Die erste Belegung des Lagers erfolgte im Juni 1893 durch das Oldenburgische Infanterie-Regiment Nr. 91 unter seinem Kommandeur, dem späteren Reichspräsidenten Hindenburg. Heute ist hier eine Kaserne, die „Hindenburg-Kaserne“ nach ihm benannt. Das Gelände, das ursprünglich für Manöver und Truppenbewegungen genutzt wurde, wird seit Aufstellung der Bundeswehr als Artillerie-Schießplatz verwendet. Er hat eine Größe von 7.400 ha und liegt in den Landkreisen Heidekreis und Celle. Im Norden reicht der Platz bis an die südliche und westliche Stadtgrenze von Munster. Im Osten reicht er bis Trauen und Poitzen. Die südliche Grenze liegt bei Reiningen bzw. Wietzendorf. Im Westen bildet über weite Strecken die Aue, ein Nebenfluss der Wietze die Grenze. Auf dem speziell für Rohr-, Raketenartillerie und Mörser angelegten Platz wird von Außenfeuerstellungen in den Truppenübungsplatz hineingeschossen.
Mit dem Tatra im Munsterlager 1998
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Videos Munsterlager 1997
Mit dem Tatra im Munsterlager 1998
Mit dem Tatra im Munsterlager 1998
Mit dem Tatra im Munsterlager 1998
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