Libyen Fotos 2000 Teil 4 - Privat organisierte Reisen

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Libyen 2000 Teil 4
Hinweis: Innerhalb der Fotogalerien gebe ich Tipps und Anregungen. Teilweise habe ich auch allgemeine Informationen zu den Ländern eingefügt, oft auch Berichte, welche sich auf die Reise in der Fotogalerie beziehen. Die Texte müssen also nicht zwingend im Zusammenhang mit dieser Fotogalerie stehen.
Die Mandara-Seen befinden sich im Munizip Wadi al-Haya in der Fessan-Region im Südwesten Libyens und liegen nördlich der asphaltierten Straße von Ubari über Djerma nach Al-Abyad. Sie bilden eine Kette aus insgesamt sechs Seen: Mandara, Um el Ma, Mahruqah, Baqata, Maflu und Gabrun-See, die von Südwesten nach Nordosten verlaufen. Etwa 10 km weiter nördlich findet man eine weitere Kette von fünf kleineren Seen: um el-Rees, Freduha, Truna, um Hassa und Tademka, die zusammen mit den Mandara-Seen als Ubari-Seen bekannt sind. Der namensgebende Mandara war der zweitgrößte See mit einer Größe von 30 ha, ist jedoch seit Mitte der 1990er-Jahre ausgetrocknet und präsentiert sich nun als Schlammloch, das von einer Salzkruste bedeckt ist. Um el Ma, der auch als "Mutter des Wassers" bezeichnet wird, ist ein langer Teich mit Schilf und Palmen. Mahruqah und Baqat sind ausgetrocknete Teiche, die nur noch mit getrocknetem Schlamm gefüllte Senken mit umgebenden Palmen sind. Maflu, auch als Taxarunas bekannt, ist ein weiterer langgestreckter Teich mit Schilf und Palmen. Gabrun ist mit einer Fläche von 9 ha der größte der sechs Seen und wird im Süden von einer 80 m hohen Sanddüne begrenzt. Die fünf nördlichen Seen bilden eine Kette, wobei nur der östlichste, Tademka, etwa dreimal so weit entfernt liegt wie Um-Hassa. Truna ist der größte der fünf Teiche, während die westlichsten Teiche, um el-Rees und Freduha, gelegentlich austrocknen. Es wird vermutet, dass der Afrikaforscher Eduard Vogel im Winter 1852/53 der erste Europäer war, der die Mandara-Seen besichtigte.
Libyen 2004 Rohmaterial Teil 4
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