Fotos Marokko 2006 - Teil 2 - Privat organisierte Reisen

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Marokko 2006 Teil 2
Hinweis: Innerhalb der Fotogalerien gebe ich Tipps und Anregungen. Teilweise habe ich auch allgemeine Informationen zu den Ländern eingefügt, oft auch Berichte, welche sich auf die Reise in der Fotogalerie beziehen. Die Texte müssen also nicht zwingend im Zusammenhang mit dieser Fotogalerie stehen.
Der Atlas ist ein Gebirgszug im Nordwesten Afrikas, der sich über rund 2300 Kilometer erstreckt und die Länder Marokko, Algerien und Tunesien durchzieht. Der höchste Berggipfel, der Toubkal mit 4167 Metern, befindet sich in der Mitte Marokkos. Der Atlas bildet eine deutliche Grenze zwischen dem vergleichsweise feuchten Klima im äußersten Norden des Maghreb und der äußerst trockenen Sahara. Er ist ein Teil des Alpidischen Gebirgssystems.
Die Judendünen bei Mhamid
Im Grunde genommen herrscht ein Mittelmeerklima. Die Sommer sind dementsprechend ziemlich heiß, während es im Winter aufgrund der Höhenlage zu starken Schneefällen bei nicht allzu niedrigen Temperaturen kommt. Während eines Großteils des Jahres bleiben zumindest die höher gelegenen Gipfel von Schnee bedeckt, jedoch schmilzt dieser spätestens in den Sommermonaten wieder ab. Gletscher sind daher nicht vorhanden. Im zentralen Hochland der Schotts im Atlasgebirge betragen die durchschnittlichen Monatstemperaturen etwa 26 °C im Sommer und um 4 °C im Winter.
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Wegen jahrhundertelanger Abholzung und Beweidung sind die Wälder im Atlasgebirge heutzutage vor allem von immergrünen Strauchgewächsen geprägt. Dort wachsen heute Macchiagebüsche, Korkeichen, Aleppo-Kiefern, Zedern, Wacholder, wilde Ölbäume und insbesondere in Marokko auch Arganbäume sowie ausgedehnte Flächen von Thymian und Rosmarin. Man findet auch Kakteen, Feigenbäume und verschiedene Palmengewächse. An gut bewässerten Stellen gibt es lockere Bestände von Akazien und Jujube. Es fällt zudem auf, wie deutlich die Unterschiede in der Pflanzenwelt zwischen dem nördlichen und südlichen Atlas sind. Die fruchtbaren Böden werden auch für landwirtschaftliche Zwecke genutzt. Die Tierwelt im Atlas ist aufgrund der beiden sich überlappenden Klimazonen äußerst vielfältig. Im Norden gibt es typische Tiere des Mittelmeerraums, wie beispielsweise Wildschweine, die inzwischen jedoch sehr selten geworden sind, oder domestizierte Esel. Im Süden hingegen kommen spezialisierte Tierarten der wüstennahen Region vor, wie Gazellen, bedrohte Leoparden und Geparden, Hyänen, Wüstenhasen und -springmäuse. In beiden Regionen gibt es zudem Kleinreptilien, Schlangen und eine Vielzahl von Insektenarten.
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