Fotos Marokko 1995 - Teil 17 - Privat organisierte Reisen

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Marokko 1995 Teil 17
Hinweis: Innerhalb der Fotogalerien gebe ich Tipps und Anregungen. Teilweise habe ich auch allgemeine Informationen zu den Ländern eingefügt, oft auch Berichte, welche sich auf die Reise in der Fotogalerie beziehen. Die Texte müssen also nicht zwingend im Zusammenhang mit dieser Fotogalerie stehen.
Erfoud, auch bekannt als Arfoud, ist eine Stadt in der östlichen Region von Marokko, genauer gesagt in der Region Drâa-Tafilalet, die am Rande der Sahara-Wüste liegt. Die Stadt befindet sich in einer Höhe von etwa 805 Metern und liegt ungefähr 75 Kilometer südlich von Errachidia und 85 Kilometer östlich von Tinejdad am Ziz. Der etwa 3 Kilometer entfernte Berg Jbel Erfoud, der eine Höhe von 935 Metern erreicht, überragt die Stadt. Ein beliebtes Ausflugsziel in der Nähe von Erfoud sind die etwa 60 Kilometer entfernten Sanddünen von Merzouga. Das Klima in Erfoud ist halbwüstenartig und es regnet nur selten, meist in den Wintermonaten. Die Bevölkerung der Stadt ist in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts aufgrund von Zuwanderungen aus den umliegenden Berg- und Wüstenregionen stark gewachsen. In Erfoud wird normalerweise Marokkanisches Arabisch und Tarifit gesprochen. Ursprünglich war Erfoud ein kleiner Marktflecken zu Beginn der Kolonialzeit, wo die Franzosen eine Garnison stationierten. Heute ist Erfoud ein Hotel- und Touristenzentrum im Osten Marokkos, von dem aus viele Fahrten zu den Dünen von Merzouga starten. Die Stadt ist auch bekannt für ihre Lederprodukte und für ihre fossilienhaltigen schwarzen Marmore, die in den nahegelegenen Steinbrüchen abgebaut und bearbeitet werden. Die Kunstwerke aus den unterschiedlich großen Stücken des Marmors werden in ganz Marokko angeboten und verkauft. Erfoud wurde im Jahr 1917 von den Franzosen als Garnisonsstadt weitgehend neu erbaut und hat auch heute noch aufgrund ihrer Grenznähe zu Algerien eine wichtige militärische Funktion. Die Straßen der Stadt sind von den französischen Stadtplanern vollkommen rechtwinklig angeordnet worden, und die Reihen der aus Hohlblocksteinen errichteten neuen Häuserblocks machen einen eher tristen Eindruck. Trotzdem hat man sich bemüht, die Straßenränder mit Bäumen zu bepflanzen, doch viele von ihnen sind infolge des Wassermangels abgestorben und mussten bereits gefällt werden. Das Zentrum der Stadt bildet die arkadengesäumte Place des Forces Armées Royales mit einer Vielzahl von kleinen Geschäften und Werkstätten.
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