Brasilien - Fotos - Teil 2 - Privat organisierte Reisen

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Brasilien 2018 Teil 2
Hinweis: Innerhalb der Fotogalerien gebe ich Tipps und Anregungen. Teilweise habe ich auch allgemeine Informationen zu den Ländern eingefügt, oft auch Berichte, welche sich auf die Reise in der Fotogalerie beziehen. Die Texte müssen also nicht zwingend im Zusammenhang mit dieser Fotogalerie stehen.
Der Paraná, welcher auf Guaraní Paraná genannt wird und auf Spanisch Río Paraná sowie auf Portugiesisch Rio Paraná heißt, ist ein Fluss, der sich in Südamerika befindet. Sein Ursprung liegt an dem Punkt, wo der Paranaíba und der Rio Grande zusammenfließen und die brasilianischen Bundesstaaten Minas Gerais, São Paulo und Mato Grosso do Sul ein Dreiländereck bilden. Der Fluss fließt für ungefähr 3200 Kilometer nach Süden und vereinigt sich dann mit dem Río Uruguay, um den 290 Kilometer langen und bis zu 220 Kilometer breiten Mündungstrichter des Río de la Plata zu bilden. Das Einzugsgebiet des Paraná umfasst bis zum Einfluss in den Rio de la Plata eine Fläche von etwa 2,8 Millionen Quadratkilometern. Wenn man den Verlauf des Paraná zusammen mit dem längeren der beiden Quell-Zuflüsse, dem 1360 Kilometer langen Rio Grande, betrachtet, wird eine Gesamtlänge von 4880 Kilometern angegeben. Nachdem der Paraná mit dem Ilha-Solteira-Stausee vereinigt ist, ist er fast durchgehend aufgestaut. Der Jupiá-Stausee folgt dem ersten Stausee, gefolgt von einer weitläufigen Niederung östlich der Serra de Maracaju, einigen Wasserfällen, dem Porto-Primavera-Stausee und dem Itaipú-Stausee mit dem dazugehörigen Itaipú-Kraftwerk, das wenige Kilometer oberhalb der Einmündung des Iguazú liegt, der kurz zuvor die Iguazú-Wasserfälle durchfließt. Der Fluss fließt für weitere 500 Kilometer südwärts und biegt dann für ungefähr 300 Kilometer nach Westen ab, bevor er wiederum nach Süden einschwenkt und das Yacyretá-Kraftwerk durchfließt, das gemeinsam von Paraguay und Argentinien errichtet wurde. Beim Knick nach Süden nimmt der Paraná seinen größten Zufluss, den Rio Paraguay, auf. Ab der Stadt Santa Fe verläuft der Fluss mehr in östlicher Richtung mit zunehmenden Verzweigungen durch immer sumpfigeres Gelände, bis er zusammen mit dem Río Uruguay den Río de la Plata bildet und so in den Atlantik mündet. Das Wasserkraftwerk Itaipú bildet die Grenze der Schiffbarkeit von der Mündung. An dieser Stelle gibt es keine Schleusen- oder Schiffshebwerksanlage.

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