Algerien Fotos 2002 - Privat organisierte Reisen

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Algerien 2002 Teil 1
Hinweis: Innerhalb der Fotogalerien gebe ich Tipps und Anregungen. Teilweise habe ich auch allgemeine Informationen zu den Ländern eingefügt, oft auch Berichte, welche sich auf die Reise in der Fotogalerie beziehen. Die Texte müssen also nicht zwingend im Zusammenhang mit dieser Fotogalerie stehen.
Das Hoggar oder auch Ahaggar ist ein vulkanisches Gebirge im südlichen Algerien, das sich größtenteils in Algerien befindet, aber auch Teile des südlichen Niger umfasst. Der höchste Berg im Atakor-Vulkanfeld ist der Tahat mit einer Höhe von 2908 m. Die markanten Erhebungen im Ahaggar sind erodierte Vulkanschlote, die zu seiner bizarren Felslandschaft beitragen. Das Gebirge liegt am nördlichen Wendekreis, etwa 1500 km südlich von Algier und hat eine Fläche von etwa 543.900 km², was in etwa der Größe Frankreichs entspricht. Die Region wird hauptsächlich von Tuareg bewohnt, und die größte Oase ist Tamanrasset, während weitere bewohnte Oasen Ideles, Hirhafok, In Ekker und Tit sind. Der Gipfel des Berges Assekrem ist ein beliebtes Reiseziel, da Charles de Foucauld dort 1911 eine Einsiedelei errichtet hat. In den 1960er Jahren wurde In Ekker als Kernwaffentest-Gelände des französischen Atomwaffenprogramms in Algerien genutzt. Das Ahaggar-Gebirge liegt in der Ökozone der Tropisch/subtropischen Trockengebiete und ist aufgrund seiner großen Entfernung von der Küste kontinental. Dies führt zu einem extrem trockenen Wüstenklima mit heißen Sommern und kalten Wintern, das durch die Höhenlage noch verstärkt wird. Obwohl es hier sehr trocken ist, führt der negative atmosphärische Temperaturgradient zu kälteren Temperaturen pro 100 Höhenmeter, was dazu führt, dass Luftmassen aufsteigen und kondensieren. Auf 1400 Metern wird es an etwa 39 Tagen im Jahr unter 0 °C kalt, während es auf 2700 Metern bereits 114 Tage im Jahr sind. In der Gipfelregion können die Temperaturen sogar unter −5 °C sinken. Die Unterschiede der Niederschlagsmengen sind im Vergleich zur Ebene nur gering, da die Luft kaum Wasser enthält. Trotzdem hat sich hier eine einzigartige Biodiversität entwickelt, die eine Vielzahl von Arten unterstützt, die anderswo selten zu finden sind.
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